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3. Quartal |
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Jan. − Sep. |
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in Mio € |
2014 |
2013 |
Absolute Veränderung |
Veränderung |
2014 |
2013 |
Absolute Veränderung |
Veränderung |
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Erträge insgesamt |
0 |
–168 |
168 |
N/A |
–492 |
–595 |
103 |
–17 |
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Risikovorsorge im Kreditgeschäft |
0 |
0 |
0 |
N/A |
1 |
0 |
0 |
N/A |
||
Zinsunabhängige Aufwendungen |
46 |
–6 |
51 |
N/A |
133 |
38 |
95 |
N/A |
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Anteile ohne beherrschenden Einfluss |
–3 |
–10 |
7 |
–73 |
–24 |
–20 |
–4 |
18 |
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Ergebnis vor Steuern |
–43 |
–153 |
110 |
–72 |
–601 |
–613 |
11 |
–2 |
Quartalsvergleich 2014 versus 2013
Im dritten Quartal 2014 verzeichnete C&A einen Verlust vor Steuern von 43 Mio € gegenüber einem Verlust vor Steuern von 153 Mio € im Vergleichsquartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vorrangig auf einen Rückgang der negativen Effekte aus unterschiedlichen Bewertungsmethoden bei der Managementberichterstattung und gemäß IFRS zurück zu führen. Zusätzlich ergab sich im dritten Quartal 2014 ein positiver Effekt von 36 Mio € aus FVAs für interne unbesicherte Derivate zwischen Treasury und CB&S zurückzuführen.
Neunmonatsvergleich 2014 versus 2013
C&A verzeichnete in den ersten neun Monaten 2014 einen Verlust vor Steuern von 601 Mio € nach einem Verlust vor Steuern von 613 Mio € im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies war hauptsächlich durch negative FVAs von 84 Mio € im Berichtszeitraum bei internen unbesicherten Derivaten zwischen Treasury und CB&S bedingt. Darüber hinaus beliefen sich die Effekte aus unterschiedlichen Bewertungsmethoden auf negative 143 Mio € gegenüber negativen 226 Mio € im Vorjahreszeitraum. Verantwortlich dafür waren Verschiebungen der Euro- und US-Dollar-Zinskurven sowie die Effekte höherer US-Dollar-Euro Swap-Spreads. In den Ergebnissen der ersten neun Monate 2014 sind auch negative 121 Mio € aus Bankenabgaben enthalten. Im Vergleichszeitraum waren es negative 66 Mio €.